Dienstag, 7. Januar 2014

Fünf Tage Paris



Ich denke, die meisten wissen schon, dass ich vom 01.01. bis zum 05.01. in Paris war. Béatrices Onkel lebt mit seiner Familie in einem Vorort von Paris; bei ihnen haben wir für die fünf Tage gewohnt.

In diesen fünf Tagen sind wir viel durch Paris gelaufen: durch die Einkaufsstraßen, am Élysée-Palast vorbei, die Champs-Élysée überquert, am Louvre einen kurzen Halt gemacht und so weiter.

Am Freitag wollten wir ursprünglich den Louvre besichtigen, aber da war uns dann doch zu viel Andrang. Stattdessen sind wir wie die beiden Tage vorher durch Paris spaziert.

Freitag Abend sind wir in die "Comedy Majik Cho" gegangen. Das war eine Zaubershow im théâtre du gymnase. Das war unglaublich! Es zu beschreiben, ist unmöglich, ihr müsst mir einfach glauben, dass es toll war.

Am Samstag Nachmittag sind wir in eine Ausstellung der Werke von Georges Braque gegangen. Die Bilder waren teilweise so unterschiedlich, dass es mir schwer fiel zu glauen, dass sie vom selben Künstler sind.

Ich hab auch Fotos vom Eiffelturm bei Nacht. Allerdings hat die Firma, die die Beleuchtung installiert hat, Fotos vom nächtlichen Eiffelturm mit einem Copyright belegt. Ich hab im Internet nichts Konkretes gefunden, inwiefern ich meine Fotos veröffentlichen darf. Deshalb sind hier nur Fotos vom Eiffelturm bei Tag.





Paris von hinten

Schaufenster von Dior

Schaufenster von Chanel

Straßenkünstler

Damit man in der Metro-Station schneller vorankommt.

Ein öffentliches Klavier. Jeder, der will, darf spielen.


Die anderen Bäume waren alle "leer".

Das könnte eine Stadt wie jede andere sein.
Wäre da nicht der Eiffelturm.

Die Seine, der Eiffelturm und
eine der französischen Freiheitsstatuen.

La Seine




Le Louvre


Diese Menschen wollen alle Paris von oben sehen -
und stehen dafür drei Stunden an.



Mein Mittagessen am Donnerstag: Spaghetti Carbonara

6 Kommentare:

  1. Über öffentliche Klaviere in Paris habe ich auch schonmal gelesen... das wollte man bei uns auch einführen, aber die GEMA hat's verboten... diese Irrenanstalt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Echt? Wusste ich gar nicht... aber das ist schon echt cool, wenn da ein Klavier steht und jemand setzt sich hin, spielt ein Stück, steht auf, geht weiter und versinkt in der Großstadtanonymität, so als wäre nichts gewesen. Wundervoll!

      Löschen
    2. Ja, es gab welche in München, ein paar Tage lang, aber das ist offenbar nicht viel bekloppter, als Beleuchtete Eiffeltürme unter Copyright zu stellen. Die spinnen, die Gallier.
      Tja, ich würde mich wahrscheinlich auch mal einfach so an so ein Klavier setzen. Das einzige, was ich passabel spielen kann ist "Für Elise" und das kennt jeder, wäre also eine praktish unsichtbare Angelegenheit.

      Löschen
    3. Also ich würde mich da ja nicht hinsetzen, aber ich kann auch nicht spielen. Höchstens Hänschen Klein, das würde ich noch hinbringen :D

      Löschen
    4. Und, das wäre doch auch schon :D was ist mit "Alle meine Entchen?"

      Löschen
    5. Das würde dann wahrscheinlich auch noch gehen :D

      Löschen